Behörden warnen vor Wildfleisch
Wildschweinwürstchen und Hirschragout, Reh, Fasan und Hase: Wildbret liegt im Trend. Was früher nur der Förster aß, findet immer mehr Freunde unter Feinschmeckern. Dafür spricht nicht nur das aromatische Fleisch wildlebender Tiere, sondern auch dessen Nährwerte: Es gilt als arm an Fett und außerdem reich an Eiweißen, Mineralstoffen und Vitaminen. Kein Wunder, dass der Konsum steigt, wenn auch bisher auf niedrigem Niveau: Rund ein halbes Kilo verzehrt der gemeine Durchschnittsdeute