Diät & Essen

Getreidebratlinge – pikant, knusprig und vegan

Zutaten für 8 Bratlinge à 80 g Für die Getreidebratlinge 200 g Grünkernschrot 100 g Haferflocken 2 EL Leinsamen, geschrotet Flüssige Zutaten und Gewürze 600 ml Gemüsebrühe 4 EL Tamari (Sojasauce) 3 EL Erdnussöl 2 EL Mandelmus 2 EL Tomatenmark 2 EL Senf, grobkörnig 1 TL Paprikapulver Kristallsalz Pfeffer aus der Mühle 3 EL fein geschnittenes Basilikum Zubereitung Vorbereitungszeit ca. 10 Minuten, Koch-/Backzeit ca. 45 Minuten Die Gemüsebrühe in einem

Sport und Kalorien sind Nebensache! Was dein Körpergewicht wirklich bestimmt

Nicht die Kalorienmenge oder wie viel wir Sport treiben, ist ausschlaggebend darüber, ob wir schlank oder dick sind, abnehmen oder trotz Diäten mollig bleiben. Studien zeigen, dass ganz andere Faktoren darüber entscheiden. Wir werden alle immer älter? Davon gehen wir aus. Doch es gibt einen wichtigen Faktor, der die allgemeine Lebenserwartung nach unten drückt: Ein Viertel der Erwachsenen ist adipös, also fettleibig. In diese Kategorie fallen Menschen mit einem BMI

Vegane Sushi mit Couscous

Zutaten für 3 Rollen Für die veganen Sushi 120 g Couscous 3 Noriblätter 100 g Räuchertofu – vom längeren Teil 9 dünne Scheiben schneiden ½ Avocado – erst vor Gebrauch aus der Schale lösen und in 6 dünne Scheiben schneiden 1 kleines Glas (110 g) Sushi-Ingwer Flüssige Zutaten und Gewürze 240 ml Gemüsebrühe 1 TL Wasabipaste (oder nach Geschmack) 1 EL vegane Mayonnaise – (selbst gemacht: Vegane Mayonnaise) 1 TL

Champignon-Ragout mit Salzkartoffeln

Zutaten für 4 Portionen Für das Ragout 800 g Kartoffeln, festkochend – schälen und in Spalten schneiden 250 g Champignons – vierteln oder sechsteln 200 g Räuchertofu – in 1,5-cm-Würfel schneiden 150 g Karotten – in 5-mm-Scheiben schneiden Flüssige Zutaten und Gewürze 400 ml Gemüsebrühe 150 ml Sojasahne 3 EL Erdnussöl 2 EL Tomatenmark 2 EL Tamari (Sojasauce) 1 EL Edelhefeflocken 1 TL Bio-Maisstärke – mit 1 EL Wasser anrühren

Behörden warnen vor Wildfleisch

Wildschweinwürstchen und Hirschragout, Reh, Fasan und Hase: Wildbret liegt im Trend. Was früher nur der Förster aß, findet immer mehr Freunde unter Feinschmeckern. Dafür spricht nicht nur das aromatische Fleisch wildlebender Tiere, sondern auch dessen Nährwerte: Es gilt als arm an Fett und außerdem reich an Eiweißen, Mineralstoffen und Vitaminen. Kein Wunder, dass der Konsum steigt, wenn auch bisher auf niedrigem Niveau: Rund ein halbes Kilo verzehrt der gemeine Durchschnittsdeute