Gesundheit Praktiker entwickeln ständig neue Möglichkeiten, denen zu helfen, die mit Drogen-und Alkohol-sucht zu entwöhnen sich aus Ihrer Substanz der Wahl. Die meisten solchen Programme haben nur begrenzten Erfolg, jedoch. Eine neue Studie stellt fest, dass Interventionen, die einen mehrdimensionalen Ansatz—Bekämpfung mit biologischen, sozialen, ökologischen und psychischen Gesundheit Hindernisse zu überwinden, während auch die Adressierung eine person Substanz nutzen—am besten für diejenigen, die hoffen, mit den Drogen aufzuhören.
Die Studie, berichtet in der Zeitschrift Psychology of Addictive Behaviors, auch gefunden, dass Menschen mit Alkoholabhängigkeit zu tun, am besten mit einfachen Interventionen, die sich ausschließlich auf Ihren Alkoholkonsum.
„Wir analysierten 69 Studien, die die gemessenen Ergebnisse von Einzel – oder multirecommendation Ansätze“, sagte Dolores Albarracín, professor für Psychologie an der University of Illinois at Urbana-Champaign, der die Studie leitete mit Ph. D. student Vonwenhao Dai. „Unser Ziel war es festzustellen, die optimale Anzahl von Interventionen für die Interventionen Wirksamkeit. Wir haben festgestellt, dass eine Ausrichtung auf mehrere Verhaltensweisen, die notwendig ist für die änderung Droge-verwenden Ergebnisse, aber weniger für Alkohol-verwenden Ergebnisse“.
Nach den veröffentlichten Berichte, die Todesfälle durch überdosierungen von heroin, Methadon, Opiate und Kokain sind auf einem all-time-high in den USA, und Alkohol-Konten verwenden, für Zehntausende von Todesfällen pro Jahr.
Jedoch, „die Wirksamkeit von verhaltensbezogenen Interventionen zur Verringerung des substanzkonsums wurde oft nicht gerade berauschend“, schreiben die Autoren der neuen Studie. Jahrzehnte der Forschung in den Verhaltens-Methoden ergab keine offensichtlichen Verbesserungen. Nach Angaben der National Institute on Drug Abuse, 40-60% der Patienten, die sich in der Medikamenten-gestützten Behandlung Programme für Substanz-Verwendung Störungen Rückfall. Bewertungen zu Alkohol-Behandlung raten, nur, dass „die Behandlung ist besser als keine Behandlung, aber … methodischen Probleme machen es schwierig, zu dem Schluss, dass keine spezifische Behandlung ist effektiver als jede andere.“
„Viele Programme, die Behandlung von Drogen-oder Alkoholkonsum als relativ unabhängig von anderen verwandten Verhaltens-und kontextuellen Faktoren“, Albarracín sagte. „Aber die Forschung zeigt, dass Drogenkonsum oft ergibt sich aus einer Vielzahl von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren, die alle arbeiten im tandem.“
Einige Studien von Drogen-und Alkohol-Behandlung angesehen haben, auch auf andere Verhaltensweisen zur Verringerung des Schadens im Zusammenhang mit Drogen und Alkohol. Dazu gehören Methoden, einen gesunden lebensstil zu fördern, verhindern die übertragung von Infektionen, suchen Sie soziale Unterstützung oder besseren Nutzung der gemeinschaftlichen Dienste.
„Wir wollten wissen, ob diese anderen Verhaltensweisen erleichtern den Drogen – oder Alkohol-Behandlung Ziele“, Albarracín sagte. „Wenn Sie das tun, würde das bedeuten, dass Sie mehr Empfehlungen führen zu besseren Ergebnissen. Sie könnte aber auch wahr sein, dass durch zu viele Ziele könnte eine person überwältigen und reduzieren die psychische und physische Ressourcen, die Sie zur Verfügung haben zu reduzieren Substanz verwenden.“
Die Forscher fanden eine positive Assoziation zwischen der Anzahl der Interventionen, die eine Drogen-Therapie oder-Prävention-Programm und seine Wirksamkeit bei der Bekämpfung von nicht-ärztlichen Drogenkonsum, aber kein Alkohol benutzen. Adressierung eine person, die Alkohol verwenden, war besser als nicht, aber es gab keine weiteren Gewinne aus dem hinzufügen von weiteren Empfehlungen.
„Wir fanden auch, dass Interventionen waren wirksamer, wenn Sie gezielt eine Bevölkerung diagnostiziert mit Stoff – oder alkoholbedingte Störung, wenn Sie geliefert wurden, die von Experten und wenn Sie enthalten eine Verhaltens-Vertrages“, Albarracín sagte.