Lauterbach trotzig nach Wegfall von Corona-Beschränkungen: „Gibt nichts zu feiern“

Lauterbach trotzig nach Wegfall von Corona-Beschränkungen: „Gibt nichts zu feiern“

Das RKI meldet am Sonntag 131.792 Neuinfektionen. Die bundesweite Inzidenz liegt mittlerweile über 1700. Dennoch schafft Deutschland an diesem Sonntag viele bundesweite Schutzmaßnahmen ab. Für Gesundheitsminister Lauterbach ist das kein Grund zur Freude.

News zu Corona vom 20. März 2022

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Lauterbach trotzig nach Wegfall von Corona-Beschränkungen: „Gibt nichts zu feiern“

11.21 Uhr: Nach mehreren Monaten fallen in Deutschland an diesem Sonntag bundesweite Corona-Schutzauflagen weg. Im Interview mit „Spiegel“ sieht RKI-Physiker Dirk Brockmann die Lockerungen kritisch und sagt: „Wir sind mitten im Anstieg des zweiten Hügels der Omikron-Ausbreitung. Angetrieben wird die Welle durch den noch mal ansteckenderen Subtyp BA.2 und durch normaleres Kontaktverhalten der Bevölkerung. In Berlin etwa ist die Zahl der Kontakte fast wieder auf dem Niveau von vor der Pandemie.“

Brockmann hält eine Überlastung der Kliniken weiter für denkbar. „Das Risiko besteht. Insbesondere, weil die Zahl der Menschen, die ins Krankenhaus müssen, der Zahl der Infizierten ein paar Wochen nachläuft, ist weiter vorausschauendes Handeln gefragt. Ich schnalle mich im Auto ja auch nicht an, weil ich weiß, dass ich in hundert Metern einen Unfall haben werde, sondern vorsorglich für den Fall, dass dies geschieht.“

Derweil meldet sich auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach zur Abschaffung der Bundesbeschränkungen zu Wort und kritisiert die FDP. Auf einen Tweet eines „Handelsblatt“-Redakteurs, nach dem die FDP den Wegfall der Beschränkungen „feiert“, antwortet Lauterbach: „Es gibt gar nichts zu feiern. Aber die Rechtsgrundlage für Coronabeschränkungen ist drohende Überlastung Gesundheitssystem. Daran kann ich nichts ändern. Nicht die Inzidenz allein. Daher konnte ich nur Hotspots durchsetzen. Weil dort zuerst die Überlastung auftreten wird.“

Infektionen sinken leicht

Sonntag, 20. März, 09.11 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist nach einer längeren Phase des Anstiegs erstmals wieder gesunken. Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Sonntagmorgen mit 1708,7 an.

Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1735,0 gelegen, vor einer Woche bei 1526,8 (Vormonat: 1346,3). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 131.792 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.04 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 146.607 Ansteckungen.

Wegen Maskenpflicht: Disco erteilt Niedersachsens Ministerpräsident Weil Hausverbot

14.57 Uhr: Aus Verärgerung über die in Niedersachsen geltende Maskenpflicht in Clubs und Diskotheken hat Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) in einer ostfriesischen Disco Hausverbot bekommen. In Niedersachsen gilt in Diskotheken wegen Corona eine Maskenpflicht beim Gehen, Stehen und Tanzen. Niedersachsen stehe mit dieser Regelung ziemlich alleine da, sagte der Betriebsleiter von „Deckers Disco“ in Großefehn, Hendrick Becker, der „Ostfriesen-Zeitung“ (Samstag). Der Bund habe die Hilfen für Unternehmen bei freiwilliger Schließung ab März aufgehoben. „Das bedeutet, das Land möchte uns zur Umsetzung seines Kurses dazu zwingen, unwirtschaftlich zu öffnen.“

dpa/Julian Stratenschulte/dpa Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident in Niedersachsen.  

Die Diskotheken-Betreiber in Niedersachsen sorgen sich, dass wegen der strengen Corona-Auflagen keine Gäste kommen, aber sie für die wirtschaftlichen Folgen keinen Ausgleich in Anspruch nehmen können.

Impftempo nimmt weiter ab: Nur 60.000 Menschen am Freitag geimpft

10.48 Uhr: Das Tempo beim Impfen gegen Corona nimmt weiter ab. Am Freitag wurden mindestens 60 000 Dosen verabreicht, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstag (9.07 Uhr) hervorgeht. Hinzu kommen in der Regel noch einige Nachmeldungen. Am Freitag vor einer Woche waren es 94.334 Impfungen – am 4. März waren es 109.409 Stück.

Mittlerweile haben 75,8 Prozent der Bevölkerung (mindestens 63,1 Millionen Menschen) einen Grundschutz erhalten, für den meist zwei Spritzen nötig sind. 58,2 Prozent (48,4 Millionen) haben zusätzlich eine Auffrischungsimpfung bekommen. Mindestens einmal geimpft sind 76,5 Prozent (63,6 Millionen).

Eine große Gruppe von 23,5 Prozent der Bevölkerung (19,5 Millionen Menschen) ist laut dem Impfdashboard des Gesundheitsministeriums weiterhin ungeimpft. Für 4,8 Prozent (vier Millionen) ist allerdings bisher kein Impfstoff zugelassen, weil sie vier Jahre oder jünger sind.

Das RKI weist seit längerem darauf hin, dass die ausgewiesenen Zahlen als Mindestimpfquoten zu verstehen sind. Das RKI geht davon aus, dass die tatsächliche Impfquote bis zu fünf Prozentpunkte höher liegt als auf dem Dashboard angegeben.

Bahn setzt Bundesvorgaben um: Ab Sonntag entfällt 3G-Regel in Zügen

10.40 Uhr: Fahrgäste der Deutschen Bahn können die Züge von diesem Sonntag an wieder ohne 3G-Nachweise als Geimpfte, Genesene oder Getestete nutzen. Der Konzern setzt damit die neuen Vorgaben zum Infektionsschutz um, wie ein Sprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur sagte. In Fern- und Nahverkehrszügen gilt demnach aber weiter die Pflicht, FFP2-Masken oder medizinische Masken zu tragen. In der Bordgastronomie bleibt die 3G-Regel zudem bundesweit bestehen.

Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa Fahrgäste steigen im Berliner Hauptbahnhof in einen ICE der Deutschen Bahn.  

Das Ende der 3G-Zugangsregel für Züge gehört zu den Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, die der Bundestag am Freitag beschlossen hat. Bundesweit festgelegt wird darin weiterhin, dass im Fernverkehr mit ICE und Intercity wie auch in Flugzeugen Maskenpflicht gilt. Für den Nahverkehr mit Bussen und Bahnen können dies die Länder weiter anordnen. Falls dies noch nicht geregelt ist, gilt die Maskenpflicht auch dort in einer bis 2. April laufenden Frist über die Bundesregel.

RKI registriert 260.239 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 1735,0

Samstag, 19. März, 07.30 Uhr: Das Robert Koch-Institut (RKI) hat bei der bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz erneut einen Höchstwert gemeldet. Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Samstagmorgen mit 1735,0 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1706,3 gelegen, vor einer Woche bei 1496,0 (Vormonat: 1350,4). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 260.239 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 237.086 Ansteckungen gewesen.

Experten gehen von einer hohen Zahl an Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind. Ein Grund sind die begrenzten Kapazitäten etwa von Gesundheitsämtern. So werden Kontakte oft nur noch eingeschränkt nachverfolgt.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 221 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 249 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 18.548.225 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 7,81 an (Donnerstag: 7,58). Darunter sind viele Menschen mit positivem Corona-Test, die eine andere Haupterkrankung haben.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Samstag mit 14.448.200 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 126.867.

Bundesrat billigt künftige Corona-Schutzregeln

14.00 Uhr: Der Weg für ein Ende der meisten bundesweiten Corona-Beschränkungen ist frei. Der Bundesrat ließ am Freitag ein zuvor vom Bundestag beschlossenes Gesetz passieren, das deutlich weniger allgemeine Schutzregeln im Alltag ermöglicht.

Bundestag stimmt Infektionsschutzgesetz mit neuen Corona-Regeln zu

12.28 Uhr: Der Bundestag hat am Freitag dem neuen Infektionsschutzgesetz zugestimmt, mit dem die meisten Corona-Beschränkungen im öffentlichen Leben wegfallen sollen. An ihre Stelle sollen einige Basisschutzmaßnahmen treten, schärfere Schutzmaßnahmen sind künftig nur noch in Infektions-Hotspots möglich. Für die Vorlage der Ampel-Koalition stimmten 388 Abgeordnete, 277 waren dagegen, es gab zwei Enthaltungen.

Andreas Arnold/dpa/Symbolbild Menschen spazieren bei Sonnenschein am Rheinufer.  

Das neue Gesetz sieht nun vor, dass künftig generell ein gewisser Basisschutz angeordnet werden kann, zu dem die Maskenpflicht in Krankenhäusern, Pflegeheimen und dem öffentlichen Nahverkehr gehört. 

Weitergehende Maßnahmen sind nur dann möglich, wenn das jeweilige Landesparlament die jeweilige Region als Hotspot ausweist. Übergangsweise können die Länder bis zum 2. April die bisherigen Regeln weiter gelten lassen. 

Bundesregierung will kostenlose Bürgertests um mindestens vier Wochen verlängern

07.08 Uhr: Die Bundesregierung plant, die Frist für kostenlose Corona-Schnelltests zu verlängern. Nach Informationen von „Business Insider“ ist zwischen dem Bundesgesundheitsministerium und dem Bundesfinanzministerium im Gespräch, die Finanzierung der sogenannten Bürgertests durch den Bund für mindestens vier weitere Wochen zu gewährleisten.

Der Schritt wird nötig, weil die aktuelle Corona-Testverordnung am 31. März ausläuft. In der Verordnung wird auch die Finanzierung der Bürgertests durch den Bund geregelt. Zuletzt hatte etwa Berlins Regierungschefin Franziska Giffey (SPD) angekündigt, dass es ohne diese Finanzierung keine Bürgertests mehr geben könne.

Wie lange die Frist für die Bürgertests verlängert wird, hängt aber am Finanzministerium, hieß es nun aus Kreisen des Gesundheitsministeriums. Und dort steht man an einer allzu großen Verlängerung skeptisch gegenüber. Seit ihrer erstmaligen Einführung im vergangenen Frühjahr haben die Bürgertests den Staat nämlich bereits 10,7 Milliarden Euro gekostet. Die Tests weiterzuverwenden, ist also auch eine Frage der Haushaltspolitik. Eine Anfrage von „Business Insider“ dazu ließ das Finanzministerium zunächst unbeantwortet.

297.845 Neuinfektionen in Deutschland – mittlerweile mehr als 18 Millionen Corona-Fälle

Freitag, 18. März, 05.14 Uhr: Die Zahl der binnen eines Tages ans Robert Koch-Institut (RKI) übermittelten Corona-Neuinfektionen ist auf einen Höchststand gestiegen. Die Gesundheitsämter meldeten laut RKI-Angaben von Freitagmorgen 297.845 Neuinfektionen in 24 Stunden. Vor einer Woche waren es 252.836 erfasste Neuinfektionen gewesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI mit 1706,3 an – das ist ebenfalls ein Höchststand. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1651,4 gelegen, vor einer Woche bei 1439,0 (Vormonat: 1371,7). Die aktuellen Zahlen geben den Stand des RKI-Dashboards von Freitagmorgen, 05.00 Uhr, wieder.

Experten gehen von einer hohen Zahl an Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind. Ein Grund sind die begrenzten Kapazitäten etwa von Gesundheitsämtern, oft werden Kontakte nur noch eingeschränkt nachverfolgt.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 226 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 249 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 18.287.986 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Donnerstag mit 7,58 an (Mittwoch: 7,45). Darunter sind auch viele Menschen mit positivem Corona-Test, die eine andere Haupterkrankung haben.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Freitag mit 14.323.500 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 126.646.

RKI: Anteil von Omikron-Subtyp BA.2 wächst auf 62 Prozent an

Getty Images/XH4D Wie entwickelt sich die Corona-Lage in Deutschland?  19.59 Uhr: Der noch leichter übertragbare Omikron-Subtyp BA.2 ist in Deutschland weiter rasch auf dem Vormarsch und mittlerweile für eine Vielzahl der Infektionen verantwortlich. Bis zum Ende der ersten Märzwoche ist der Anteil von BA.2 an einer Stichprobe auf etwa 62 Prozent gestiegen, heißt es im Corona-Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagabend. In der Woche zuvor hatte der Wert noch bei etwa 50 Prozent gelegen.

Die leichtere Übertragbarkeit von BA.2, die Rücknahme kontaktreduzierender Maßnahmen und ein verändertes Verhalten der Bevölkerung seien mutmaßlich der Grund, warum die Zahl der übermittelten Infektionen in der letzten Woche erneut deutlich angestiegen sei, schreiben die Experten. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg demnach in der Woche bis zum 13. März im Vergleich zur Vorwoche um 22 Prozent an, in allen Bundesländern bis auf Berlin waren teils deutlich steigende Fallzahlen zu verzeichnen.

„Es herrscht weiterhin ein sehr hoher Infektionsdruck in der Bevölkerung“, heißt es in dem RKI-Bericht. „Der weitere Verlauf der Pandemie hängt davon ab, ob sich größere Teile der Bevölkerung weiterhin verantwortungsbewusst verhalten beziehungsweise in welchem Umfang mögliche infektionsrelevante Kontakte zunehmen.“

Heftige Kritik aus den Ländern: Welche Corona-Regeln jetzt gelten sollen

19.56 Uhr: Am 20. März sollen fast alle Corona-Regeln wegfallen. Nur ein „Basisschutz“ und ein Paket für „Hotspots“ sollen bleiben. Welche genauen Regeln dann gelten, lesen Sie hier. Heftige Kritik aus den Ländern: Welche Corona-Regeln jetzt gelten sollen

Virologe Hendrik Streeck fordert: „Durchseuchung ist etwas, das wir nicht vermeiden können“

16.50 Uhr:  Der Virologe Hendrik Streeck fordert trotz Rekordinzidenzen ein Umdenken bei den Quarantäne- und Isolierungsregeln. Im Gespräch mit dem Nachrichtenportal watson sagt er: „Wir müssen dahin kommen, dass wir Abstand nehmen von den starren Quarantäne- und Isolierungsregeln. Die haben wir für die anderen Corona- und Grippe-Erreger ja auch nicht.“

Die jetzigen Quarantäneregeln hält Streeck für nicht sinnvoll, denn vor allem „die ersten Stunden nach der Infektion sind entscheidend. Wenn sich jemand angesteckt und kaum Symptome hat oder sich nur abgeschlagen fühlt, ist er schon infektiös.“ Bis das Testergebnis da sei, seien Betroffene kaum mehr ansteckend. Fabian Sommer/dpa/Archivbild Virologe Hendrik Streeck.

Generell fordert Streeck: „Langfristig müssen wir aber dahin kommen, dass die Leute selber für sich entscheiden, wie sie mit diesem Virus umgehen und ob sie beispielsweise eine Maske tragen wollen.“ Zur Maskenpflicht sagt er gegenüber watson: „Und genau so sollten wir es auch den Geschäften und Einrichtungen überlassen, ob es eine Maskenpflicht geben soll.“

Mit Blick auf die Verbreitung des Virus in der Bevölkerung meint der Virologe: „Durchseuchung ist etwas, das wir nicht vermeiden können. Und wenn man das so darstellt, muss man sich auch fragen, was denn eigentlich die Alternativen zur Durchseuchung sind. Es gibt nämlich meines Wissens nach keine.“

Millionen Deutsche leiden an Long-Covid – zwei Faktoren reduzieren Ihr Risiko

16.34 Uhr: Sie treffen leicht wie schwer Erkrankte: Langzeitfolgen einer Corona-Infektion. Millionen Menschen in Deutschland haben mit Long-Covid zu kämpfen. Welche Faktoren das Risiko dafür erhöhen, untersuchte eine Tübinger Forschergruppe. Mehr dazu lesen Sie hier.

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