Raten Sie beim klimakterischen Syndrom zu Remifemin</span><span><sup>®</sup></span><span> 

Raten Sie beim klimakterischen Syndrom zu Remifemin</span><span><sup>®</sup></span><span> 

Viele symptomatische menopausale Frauen sehen eine Hormonersatztherapie inzwischen skeptisch und bevorzugen hormonfreie pflanzliche Behandlungslösungen wie die Produkte von Remifemin®. 

Remifemin® bietet zeitgemäße hormonfreie Behandlungsoption 

Die Wechseljahre der Frau und die damit einhergehenden Beschwerden wurden lange Zeit tabuisiert. Es folgte eine Phase der Medikalisierung, in der nicht wenigen Betroffenen bereits prophylaktisch zur Hormon-Behandlung geraten wurde1. Inzwischen sehen immer mehr Frauen die Wechseljahre als natürlichen Umstellungsprozess, dessen lästige Begleiterscheinungen sie mit natürlichen Mitteln lindern möchten. Mit Remifemin® können Apotheken ihren Kundinnen ein Phytopharmakon empfehlen, das den leitliniengerechten und für Evidenzlevel 1a qualifizierten isopropanolischen Cimicifuga-racemosa-Spezialextrakt (iCR) enthält2,3.

Im Allgemeinen kündigen sich die Wechseljahre zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr an – und damit in einem Alter, das gegen Ende des 19. Jahrhunderts die wenigsten Frauen erreichten4. Für die folgenden Generationen waren Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen aufgrund der herrschenden Prüderie und häuslichen Rolle der Frau ebenfalls kein großes Thema1. Dies änderte sich erst mit der zunehmenden Emanzipation und Berufstätigkeit der weiblichen Bevölkerung. Um den eigenen und gesellschaftlichen Ansprüchen an ihre Leistungsfähigkeit trotz anhaltender Beschwerden gerecht zu werden, setzten viele Frauen auf die seit den 1970er-Jahren flächendeckend verfügbare Hormonersatztherapie. Allerdings: Wie inzwischen feststeht, linderten die entsprechenden Präparate zwar viele unliebsame Begleiterscheinungen der Wechseljahre, erhöhten dafür aber das Brustkrebs-Risiko5.

Effektivität und Sicherheit von iCR in Remifemin® sind umfassend belegt

Angesichts der erheblichen Risiken der Hormonersatztherapie begegnen bis zu 80 Prozent der menopausalen Frauen vasomotorischen und psychischen Symptomen heutzutage mit alternativ- oder komplementärmedizinischen Mitteln2. Wie auch bei anderen Indikationen erfreuen sich speziell Phytopharmaka aufgrund ihrer meist guten Verträglichkeit und schonenden Wirkweise großer Beliebtheit. Besonders umfassend erforscht und belegt wurden Effektivität und Sicherheit des aus dem Wurzelstock der Traubensilberkerze hergestellten isopropanolischen Cimicifuga-racemosa-Spezialextrakts (iCR) in den zugelassenen Arzneimitteln Remifemin®, Remifemin® mono und Remifemin® plus Johanniskraut. Laut einer großen Meta-Analyse weist dieser unter den nicht-hormonellen Interventionen beim klimakterischen Syndrom mit LOE (Level of Evidenz) 1a die größte Evidenz auf 2 und wird unter anderem auch von der Leitlinie „Peri- und Postmenopause“ der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) als Behandlungsoption empfohlen3. Gut zu wissen: Im Gegensatz zu manch anderen pflanzlichen Zubereitungen ist iCR frei von Phytoöstrogenen und entfaltet keine östrogenen oder östrogenanalogen Effekte. Remifemin® ist daher sogar für z.B. durch Brustkrebs vorbelastete Frauen nach Rücksprache mit dem Arzt eine Behandlungsoption6.

Weitere Informationen: www.remifemin.de

 

Quellen:
1 Binder-Fritz C. Transkulturelle Perspektiven auf die Wechseljahre: Körperbilder – Körperfragen. J. Menopause 2/2005. 12 (2) (Ausgabe für Deutschland):5-10. 
2 Castelo-Branco C et al. Review & meta-analysis: isopropanolic black cohosh extract iCR for menopausal symptoms – an update on the evidence. Climacteric 2021; 24 (2):109-119. 
3 Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG), Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG). Peri- und Postmenopause – Diagnostik und Interventionen. S3-Leitlinie. Version 1.0, Stand Januar 2020; AWMF-Registernummer 015-062. 
4 Statista. Lebenserwartung von Männern und Frauen bei der Geburt in Deutschland im Zeitraum der Jahre 1871 bis 2020. Veröffentlicht von Rainer Radtke, 24.01.2022. 
5 Beral V. Million Women Study Collaborators. Breast cancer and hormone-replacement therapy in the Million Women Study. Lancet. 2003 Aug 9;362(9382):419-27 
6 Ruan X et al. Benefit-risk profile of black cohosh (isopropanolic Cimicifuga racemosa extract) with or without 
St John’s wort in breast cancer patients. Climacteric 2019;22(4):339-347. 
 

Pflichttexte:
Remifemin®, Wirkstoff: Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: 2,5 mg Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock (6–11 : 1), Auszugsmittel: Propan-2-ol (40 % V/V). Sonstige Bestandteile: Cellulosepulver, Kartoffelstärke, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Remifemin® wird angewendet zur Besserung der durch die Wechseljahre bedingten psychischen und neurovegetativen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Cimicifugawurzelstock oder einem der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Selten: Magen-Darm-Beschwerden (dyspeptische Beschwerden, Durchfall), allergische Reaktionen der Haut (Nesselsucht, Hautjucken, Hautausschlag), Schwellungen im Gesicht oder an den Gliedmaßen (Gesichts- oder periphere Ödeme), Gewichtszunahme. Häufigkeit nicht bekannt: Fälle von Leberschädigungen bei der Anwendung von Cimicifuga-haltigen Arzneimitteln, Erhöhung der Leberwerte (Transaminasen). Warnhinweis: enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Stand 01/2020

Remifemin® plus Johanniskraut, Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält als arzneilich wirksame Bestandteile: 70 mg Trockenextrakt aus Johanniskraut (3,5–6 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V) und 3,75 mg Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock (6–11 : 1), Auszugsmittel: 2-Propanol 40 % (V/V). Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Glyceroldibehenat (Ph. Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Lactose-Monohydrat, Lactose, Poly(vinylalkohol), (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojabohne), Xanthangummi, Talkum, Farbstoffe: Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid E 172, Indigocarmin E 132. Anwendungsgebiete: zur Linderung von Hitzewallungen und übermäßigem Schwitzen in den Wechseljahren, wenn diese Symptome mit zusätzlichen psychischen Wechseljahresbeschwerden wie z.B. Verstimmungszuständen, Nervosität und Reizbarkeit einhergehen. Gegenanzeigen: Therapie mit Immunsuppressiva (Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung), Anti-HIV-Arzneimitteln (Proteinase-Inhibitoren wie Indinavir und Fosamprenavir), Zytostatika wie Irinotecan, Antikoagulanzien wie Warfarin. Bekannte Allergie gegen Soja, Erdnuss oder einen der Bestandteile. Nebenwirkungen: Selten: Magen-Darm-Beschwerden (dyspeptische Beschwerden, Durchfall) und allergische Reaktionen der Haut (Nesselsucht, Hautjucken, Hautausschlag). Häufigkeit nicht bekannt: Sonnenbrand-ähnliche Reaktion der Haut vor allem bei hell-häutigen Personen nach starker UV-Bestrahlung ohne ausreichenden Sonnenschutz; Gesichts- oder periphere Ödeme; Müdigkeit; Gewichtszunahme; Fälle von Leberschädigungen bei Anwendung von Cimicifuga-haltigen Arzneimitteln, Erhöhung der Leberwerte (Transaminasen); Unruhe. (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojabohne) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Warnhinweis: 1 Filmtablette enthält 163 mg Lactose und 0,5 mg (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojabohne). Packungsbeilage beachten. Stand 01/2020

Remifemin® mono, Wirkstoff: Cimicifugawurzelstock-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: 5 mg Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock (6–11 : 1), Auszugsmittel: Propan-2-ol (40 % V/V). Sonstige Bestandteile: Cellulosepulver, Kartoffelstärke, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (pflanzlich). Anwendungsgebiete: Wechseljahresbeschwerden wie z. B. Hitzewallungen und übermäßiges Schwitzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Cimicifugawurzelstock oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Allergische Reaktionen der Haut (Urticaria, Pruritus, Exantheme), Gesichts- oder periphere Ödeme und gastrointestinale Beschwerden (Oberbauchbeschwerden, dyspeptische Beschwerden, Diarrhoe), Gewichtszunahme, Erhöhungen der Leberwerte sowie Fälle von Leberschädigungen bei Anwendung von Cimicifuga-haltigen Arzneimitteln wurden berichtet. Häufigkeit: nicht bekannt. Warnhinweis: enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Stand 0672016

Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter

 

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