86-Jährige stirbt nach Hüft-OP – weil sie Malaria-Blutkonserve erhielt
Im österreichischen Bundesland Kärnten ist eine 86-jährige Frau nach einer Operation an ihrer Hüfte verstorben. Die Frau wurde bei dem Eingriff offenbar mit der Tropenkrankheit Malaria infiziert. Die Staatsanwaltschaft Kärnten ermittelt. Wie der Österreicher "Kurier" berichtet, hatte die 86-Jährige offenbar Blut aus einer versuchten Konserve erhalten und erkrankte an der auch als "Sumpffieber" bekannten Krankheit. Das Kärntner Rote Kreuz hatte die Konserve untersuchen lassen und konnte in einer Probe den