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STIKO empfiehlt Auffrischimpfung für ab 70-Jährige

Auch ab 70-Jährigen rät die STIKO nun zu einer Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff mindestens sechs Monate nach der zweiten Dosis. Daneben empfiehlt die Ständige Impfkommission, dass auch Pflegeheimbewohner:innen und Personal in medizinischen Einrichtungen eine zusätzliche Impfdosis erhalten. Dabei soll bei mit bereits mit einer mRNA-Vakzine Geimpften möglichst der gleiche mRNA-Impfstoff verabreicht werden. Nachdem sich die STIKO zunächst nur für eine Auffrischimpfung von Immungeschwächten ausgesprochen hat, empfiehlt sie nun eine Auffrischungsdosis

Baden-Württemberg führt 2G-Regeln ab Montag ein – Drosten wundert sich über Internet-Gerüchte

Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie: Die deutschen Intensivmediziner warnen vor einer schweren Corona-Welle im Herbst und einer Belastungsprobe für die Kliniken. Die Gesundheitsminister einigen sich bei der Schul-Quarantäne. Der Bundestag hat beschlossen, dass die Zahl der Klinikpatienten als wesentlicher Indikator gelten soll. Alle aktuellen News zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online. News zu Corona in Deutschland vom 8. September Live-Karte zum Coronavirus und Radar mit Zahlen und

SIKO: Alle Kinder ab 12 Jahren gegen Corona impfen

Sachsen hat als einziges Bundesland eine eigene Impfkommission – die SIKO. Und diese ist sich mit der Ständigen Impfkommission des Robert Koch-Instituts (STIKO) nicht immer einig. Die SIKO empfiehlt nun eine Corona-Schutzimpfung für alle Kinder ab 12 Jahren. Das geht aus einem Update der Empfehlungen zum 1. August hervor.  Die „Sächsische Zeitung“ und der MDR berichteten am Freitag, dass die Sächsische Impfkommission (SIKO) für alle Kinder ab einem Alter von

Infektionsgeschehen flaut weiter ab – RKI meldet 404 Corona-Neuinfektionen

Binnen eines Tages haben die Gesundheitsämter in Deutschland dem Robert Koch-Institut (RKI) 404 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Dienstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 4.24 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 455 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI mit bundesweit 5,4 an (Vortag: 5,6; Vorwoche: 8,0). Corona-Pandemie "Indische Variante": Wie gut Impfungen schützen und was an "Delta" anders ist Deutschlandweit wurden den Angaben zufolge binnen

Impfungen für Jugendliche ab zwölf Jahren sollen am 7. Juni starten – was das für die Impfkampagne bedeutet

Kinder ab 12 Jahren sollen sich in Deutschland vom 7. Juni an generell gegen Corona impfen lassen können. Das beschlossen Bund und Länder auf einem Impfgipfel am Donnerstag in Berlin. Voraussetzung ist, dass die EU-Arzneimittelbehörde EMA den bisher ab 16 Jahren freigegebenen Impfstoff von Biontech/Pfizer auch für diese Altersgruppe zulässt. Die EMA will darüber an diesem Freitag beraten. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bekräftigte das Ziel, "dass bis zum Ende des

Supermarkt- und Drogerie-Mitarbeiter:innen werden in Hamburg ab sofort geimpft

Seit dem 3. Mai hat die Gesundheitsbehörde in Hamburg den Kreis der Menschen, die sich gegen Covid-19 impfen lassen können, um eine Berufsgruppe erweitert. Ab sofort gehören Mitarbeiter:innen des Lebensmittel-Einzelhandels und in Drogerien dazu. Sie zählen nun zur Priorisierungsgruppe 3, das heißt, ihnen werden Termine bereitgestellt, die entweder telefonisch unter der Kurzwahl des ärztlichen Bereitschaftsdienstes 116117 oder online unter impfterminservice.de gebucht werden können. Bei der Onlinebuchung muss zunächst ein Vermittlungscode beantragt werden. Nach Abfrage

Nach Impfgipfel: Kanzlerin Merkel verspricht Aufhebung der Impfpriorisierung ab Juni

Nach Impfgipfel: Kanzlerin Merkel verspricht Aufhebung der Impfpriorisierung ab Juni Bund und Länder haben bei ihren Beratungen beschlossen, die Impfreihenfolge aufzuheben. "Spätestens" im Juni soll es so weit sein, sagte Kanzlerin Merkel. "Das heißt nicht, dass dann jeder sofort geimpft werden kann. Aber dann kann sich jeder um einen Impftermin bemühen, und die werden dann nach Maßgabe der Versorgung auch gegeben", sagte Merkel. Ab Juni sollten auch Betriebsärzte verstärkt in die Impfkampagne

Ab Montag alles dicht: Tübingen muss Modellprojekt wegen Notbremse aufgeben

Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie: Die Zahl der Intensivpatienten steigt immer weiter. Am Montag sind schärfere Regeln in Kraft getreten. Die bundesweite Inzidenz steigt im Vergleich zur Vorwoche deutlich an, Grund könnte aber auch eine Meldeverzögerung sein. Alle aktuellen Corona-News finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online. News zu Corona in Deutschland vom 22. April Corona-News im Überblick: Live-Karte zum Coronavirus und Radar mit Zahlen und Fakten News, Service und

Unternehmen müssen ab 20. April Coronatests anbieten

Ab kommenden Dienstag sind Arbeitgeber:innen – und damit auch Apothekeninhaber:innen – verpflichtet, ihren Beschäftigten, die nicht ausschließlich zuhause arbeiten, Corona-Tests anzubieten. Geregelt ist diese neue Pflicht in der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung, die überdies bis zum 30. Juni 2021 verlängert wurde. Die entsprechende Änderungsverordnung wurde am gestrigen Donnerstag im Bundesanzeiger veröffentlicht. Vergangenen Dienstag hatte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) seine Pläne für verpflichtende Coronatest-Angebote in Betrieben dem Bundeskabinett unterbreitet. Am gestrigen Donnerstag ist die

Kanzleramtschef Braun stellt Urlaubsreisen erst ab August in Aussicht

Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) warnt vor dem Auftauchen impfresistenter Mutationen in der derzeitigen dritten Corona-Welle. "Wir sind in der gefährlichsten Phase der Pandemie", sagte Braun der "Bild am Sonntag". Die kommenden Wochen würden entscheiden, ob Deutschland die Pandemie absehbar in den Griff bekäme. "Wenn jetzt parallel zum Impfen die Infektionszahlen wieder rasant steigen, wächst die Gefahr, dass die nächste Virus-Mutation immun wird gegen den Impfstoff." Im Falle einer solchen Mutation