AstraZeneca

Biontech wirksamer als Astrazeneca? Der erste Vergleich nach der Zweitimpfung überrascht

Seit Beginn des Jahres analysieren Wissenschaftler aus dem Vereinigten Königreich analysieren die Wirksamkeit der Impfstoffe von Biontech und Astrazeneca. Nun liegen erstmals Daten zur jeweiligen Effektivität nach der Zweitimpfung vor. Mit dem Fall der Impfpriorisierung zum 7. Juni haben bald alle Menschen in Deutschland die Möglichkeit, einen Termin für ihre Erstimpfung zu bekommen. Die wohl verfügbaren Liefermengen von Biontech werden aber bis zu den Sommerferien kaum für alle Impfwilligen reichen.

Kalenderwoche 17: BMG streicht AstraZeneca

In der Kalenderwoche 17 (26. April bis 2. Mai) wird es nach Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung keinen COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca für die Niedergelassenen geben. Das betrifft die Bestellungen, die bis 20. April in den Apotheken eingegangen sein müssen. Gerade erst hatten die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Deutsche Apothekerverband darüber informiert, dass niedergelassene Ärzt:innen ab der kommenden Woche die COVID-19-Vakzinen impfstoffspezifisch bestellen sollen – nun ist alles anders: Wie die

Keine Altersbeschränkung für den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca

Die Europäische Arzneimittelagentur EMA bleibt dabei: Der Nutzen des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca zum Schutz vor COVID-19 und Corona-bedingten Krankenhausaufenthalten und Todesfällen überwiegt die Risiken der Impfung. Das Gesamtnutzen-Risiko-Verhältnis bleibt somit positiv. Auch erkennt die EMA derzeit keine klaren – und damit vermeidbaren Risikofaktoren – wie Alter, Geschlecht oder Gerinnungsstörungen. Sie schränkt das Impfalter also nicht übergeordnet ein und überlässt damit die Entscheidung den einzelnen Mitgliedstaaten.  Seltene, doch sehr schwere und

Schränkt Großbritannien AstraZeneca auch ein?

Noch am Mittwoch will die britische Arzneimittelbehörde entscheiden, wer fortan in Großbritannien weiterhin mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca geimpft wird. Nachdem zahlreiche Länder mittlerweile nur noch ältere Menschen ab 55, 60 oder 70 Jahren mit dem Vektorimpfstoff impfen, könnte Großbritannien nun auch eine Altersgrenze setzen. Auch die EMA will heute noch ihre Einschätzung abgeben. Auch die britische Arzneimittelbehörde MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) prüft nun den Zusammenhang von

Coronavirus: Wie es nach dem AstraZeneca

Um den Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers AstraZeneca kehrt einfach keine Ruhe ein. Seit Mitte März ist bekannt, dass der Impfstoff bei einer bestimmten Personengruppe und in seltenen Fällen zu schweren Nebenwirkungen führen kann. Am Dienstag überarbeitete die Ständige Impfkommission (Stiko) nun ihre Empfehlungen für das Präparat und riet, AstraZeneca nicht mehr bei Menschen unter 60 Jahren einzusetzen. Die Bundesregierung folgte der Empfehlung. Am Dienstagabend verkündeten Kanzlerin Angela Merkel und Gesundheitsminister

Charité setzt Impfungen mit AstraZeneca bei Frauen unter 55 aus

Die Berliner Universitätsklinik Charité stoppt bis auf Weiteres alle Impfungen ihrer Mitarbeiterinnen unter 55 Jahren mit dem Vakzin des Herstellers AstraZeneca. Dabei handelt es sich um eine Vorsichtsmaßnahme. Auch im Kreis Euskirchen werden am Dienstag Frauen unter 55 Jahren weiterhin nicht mit AstraZeneca geimpft. Ofenbar berät aktuell die Ständige Impfkommission, „ob aufgrund der Meldungen der vergangenen 10 Tage, eine erneute Anpassung der Impfempfehlung erforderlich ist“. Die Berliner Universitätsklinik Charité stoppt

Sofortiger Exportstopp: Impfstoff von Astrazeneca soll EU nicht mehr verlassen

Es werden Forderungen laut, im Kampf gegen die Corona-Pandemie auch auf den russischen Impfstoff Sputnik V zu setzen. So fordern Markus Söder und Bodo Ramelow, dass Vorkehrungen für die Bestellung des Impfstoffs getroffen werden. Großbritannien will Mutationen nun mit einer dritten Impfung bekömpfen. Alle Meldungen rund um den Corona-Impfstoff und das Impfen in Deutschland lesen Sie im Ticker von FOCUS Online. Informationen zur Coronavirus-Impfung vom 27. März 2021 Wer zuerst,

Lieferschwierigkeiten bei Astrazeneca: Thüringen stoppt Impfterminvergabe

Astrazeneca leidet derzeit unter enormen Problemen bei der Lieferung des Corona-Impfstoffes an die EU-Staaten. Auch das deutsche Bundesland Thüringen ist davon betroffen – so schwer sogar, dass vorerst keine Impftermine mehr vergeben werden. Wegen drastischer Lieferprobleme des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca stoppt Thüringen vorerst die Terminvergabe für Impfungen und verschiebt den Start von Impfungen bei Hausärzten. Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) bezeichnete die angekündigte Lieferkürzung als "absolut inakzeptabel", wie Werners Ministerium

Corona-Impfstoff zweiter Klasse? Die Studien-Wahrheit über Astrazeneca

Wegen seiner geringeren Wirksamkeit oder möglicher Nebenwirkungen verschmähen einige den Impfstoff von Astrazeneca. FOCUS Online zeigt, warum das britisch-schwedische Mittel besser ist als sein Ruf und klärt Fragen zu Effektivität und Sicherheit des Vakzins. Zu viele Nebenwirkungen, zu wenig Wirkung – das Vakzin von Astrazeneca wird von manchen als Impfstoff zweiter Klasse behandelt. Sie wollen sich nicht mit dem Mittel impfen lassen, Impftermine werden abgesagt, es bleiben Dosen übrig. Doch

AstraZeneca will in Dessau investieren

AstraZeneca will die Herstellung von Corona-Impfstoff beschleunigen und dabei eng mit der Firma IDT Biologika in Dessau zusammenarbeiten. Beide Unternehmen hätten eine Absichtserklärung unterzeichnet, teilte AstraZeneca am gestrigen Mittwoch mit. In Dessau in Sachsen-Anhalt sollen zusätzliche Produktionsanlagen entstehen. Man prüfe Möglichkeiten, im zweiten Quartal die Auslieferung des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca zu erhöhen, um den Bedarf in Europa decken zu helfen, erklärte der britisch-schwedische Hersteller. Zudem wollten beide Firmen „große zusätzliche