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Coronavirus: Die Nase bestimmt COVID-19-Krankheitsverläufe – Naturheilkunde & Naturheilverfahren Fachportal

SARS-CoV-2 verbreitet sich besonders schnell in der Nasse Die Nasenhöhle scheint eine wesentlich wichtigere Rolle bei dem Krankheitsverlauf von COVID-19 zu spielen, als bislang gedacht. Ein amerikanisches Forschungsteam untersuchte, wie sich das Coronavirus SARS-CoV-2 im Körper ausbreitet und stellte fest, dass es sich am schnellsten in der Nasenhöhle repliziert. Dort entscheidet sich auch, ob es die Lunge befällt und die Krankheit so massiv verschlimmert. Forschende der Universität von North Carolina

Wie bestimmt das RKI Todesfälle bei Grippe?

Wie viele Menschen starben im letzten Jahr an Grippe? Im Vergleich zum Vorjahr verlief der vergangene Grippewinter recht mild: Denn 2017/18 war mit 25.100 Todesfällen durch Influenza die schlimmste Grippesaison seit 30 Jahren. Doch wie kommt das RKI auf diese Todeszahlen? Was ist die Krux bei den nach Infektionsschutzgesetz von den Gesundheitsämtern übermittelten Todesfällen mit Influenzainfektion? Nach der Grippesaison ist vor der Grippesaison – zeitgleich mit dem Startschuss der neuen

Expression der M-gen-segment der influenza-A-virus bestimmt, host-Bereich

Das wirtsspektrum der influenza-A-virus (IAV) ist beschränkt durch falsch reguliertes expression der M-viralen gen-segment, laut einer Studie, veröffentlicht in August 15 in der open-access-Zeitschrift PLOS Pathogens durch Schöne Lowen und John Steel von der Emory University School of Medicine, und Kollegen. IAV-Pandemien entstehen, wenn ein virus angepasst, um einen nicht-menschlichen Wirt überwindet Arten von Barrieren erfolgreich zu infizieren Menschen und sustain-Mensch-zu-Mensch-übertragung. Um zu Messen, das adaptive potential und somit der

Höhe Lücke mit Eltern, nicht die Genetik, die bestimmt, Beginn der Pubertät

Ben-Gurion-Universität des Negev (BGU) Forscher haben herausgefunden, dass das Alter der Pubertät trifft, ist auf der Basis der Lücke zwischen dem Eltern und Kind die ultimative Höhe, nicht der Genetik. In der Studie, veröffentlicht in der PLOS ONE – journal, Dr. Yehuda Limony und Dr. Michael Friger der BGU-Fakultät für Gesundheitswissenschaften, zusammen mit Slawomir Koziel an der polnischen Akademie der Wissenschaften in Warschau, diskutieren die Bedeutung dieser „Höhe “ Lücke“