Coronavirus:

Coronavirus: Existierte SARS-CoV-2 schon vor dem ersten Ausbruch in Wuhan? – Heilpraxis

SARS-CoV-2 zirkulierte scheinbar unentdeckt vor Wuhan-Ausbruch Ein amerikanisches Forschungsteam legt nahe, dass das Coronavirus SARS-CoV-2 bereits rund zwei Monate vor den ersten bekannten Fällen in Wuhan zirkulierte. Mithilfe modernster molekularer Datierungswerkzeuge und epidemiologischen Simulationen datierte die Arbeitsgruppe das erste Auftreten auf Oktober 2019 zurück. Die ersten Fälle von COVID-19 wurden aber erst Ende Dezember 2019 beschrieben. Forschende der University of California und der University of Arizona schätzen auf Grundlage einer

Coronavirus: Warum eine Herdenimmunität wahrscheinlich unmöglich ist – Heilpraxis

Bleibt Corona? Herdenimmunität unwahrscheinlich Da die COVID-19-Impfraten weltweit zunehmen, fragen sich immer mehr Menschen: Wie lange wird diese Pandemie noch anhalten? Es wird gehofft, dass irgendwann genug Menschen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 immun sind und eine Herdenimmunität erreicht wird. Doch das es soweit kommt, scheint unwahrscheinlich zu sein. Schon kurz nach dem Beginn der Corona-Pandemie tauchte die Frage auf, wann es soweit sein wird, dass uns eine Herdenimmunität schützen kann.

Die große Übersicht für Risikopatienten: Für wen das Coronavirus besonders gefährlich ist

Covid-19 kann jeden treffen, ob jung oder alt, krank oder gesund. Doch die einen erleben eher einen milden Verlauf, haben teils gar keine Symptome, während andere schwer erkranken. Welche Personengruppen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf haben. Den meisten Menschen kann das Coronavirus körperlich wenig anhaben. Doch wer herzkrank, immunsupprimiert oder an COPD oder Diabetes erkrankt ist, kann an einer Coronavirus-Infektion schlimmstenfalls sterben. Und je mehr Faktoren zusammentreffen, desto

RKI meldet 13.202 Corona-Neuinfektionen, 982 neue Todesfälle

RKI: 13.202 Corona-Neuinfektionen, 982 neue Todesfälle Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 13.202 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 982 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Mittwochmorgen bekanntgab. Vergangene Woche hatte das RKI zu diesem Zeitpunkt 15.974 Neuinfektionen und 1148 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet.   Der Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen

RKI meldet weniger Corona-Ansteckungen aber weiter viele Todesfälle

Münchener Infektiologe: Auch vierte und fünfte Welle möglich Der Münchner Infektiologe Clemens Wendtner hält in der Corona-Pandemie nicht nur eine dritte, sondern auch eine vierte und fünfte Welle für möglich. Womöglich würden diese aber flacher als die erste und zweite Welle verlaufen. "Ich gehe nicht davon aus, dass wir eine riesige dritte Welle bekommen, weil wir relativ früh mit dem Lockdown eingegriffen haben", sagt der Chefarzt der Klinik für Infektiologie

EU: Lieferverzögerungen bei Astrazeneca-Impfstoff "nicht akzeptabel"

Umfrage: Viele Bürger sehen Föderalismus in der Krise als Problem Mehr als die Hälfte der Bürger ist einer Umfrage zufolge der Ansicht, dass das föderale System Deutschland in der Coronakrise bisher geschadet hat. Fast zwei Drittel wünschen sich, dass die Bundesregierung in der Bildungs- und Schulpolitik mehr zu sagen hat. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für das Wirtschaftsmagazin "Business Insider". Dabei erklärten 53 Prozent der

Boris Johnson: Hinweise auf höhere Sterblichkeit bei britischer Coronavirus-Variante

Nächtliche Ausgangssperre in den Niederlanden tritt in Kraft Wegen anhaltend hoher Corona-Infektionszahlen gilt in den Niederlanden ab Samstag erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wieder eine nächtliche Ausgangssperre. Wer gegen das zwischen 21.00 Uhr und 04.30 Uhr geltende Ausgangsverbot verstößt, muss mit einer Geldbuße in Höhe von 95 Euro rechnen. Nach Regierungsangaben bleibt das Verbot zunächst bis 9. Februar in Kraft. Es soll helfen, die Ausbreitung der ansteckenderen Variante des Virus

Gesundheitsminister Spahn sieht "erste Erfolge", aber: "Sind noch lange nicht da, wo wir hin müssen"

Labore sollen verstärkt nach neuen Coronavirus-Varianten suchen Proben mit positiven Corona-Tests sollen in Deutschland stärker als bisher auf den genauen Virustyp untersucht werden. Labore und Einrichtungen, die solche sogenannten Sequenzierungen vornehmen, werden nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums dazu verpflichtet, die erhobenen Daten an das Robert Koch-Institut zu übermitteln, und bekommen dafür eine Vergütung. Eine entsprechende Verordnung soll an diesem Dienstag in Kraft treten. Hintergrund sind Befürchtungen über die Verbreitung neuer Virusvarianten,

Österreich verlängert harten Lockdown um zwei Wochen

Patientenschützer kritisiert Maas in Debatte über Impf-Privilegien Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat Außenminister Heiko Maas (SPD) scharf für den Vorschlag kritisiert, Menschen mit Corona-Impfung früher als anderen den Besuch von Restaurants oder Kinos zu erlauben. Vorstand Eugen Brysch sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), Maas befeuere eine "Gespenster-Diskussion" über Impf-Privilegien. Es gebe zu wenig Impfstoff. "Bei der Organisation des Impfangebots hapert es. Auch weiß heute niemand, ob ein Geimpfter das Virus weitergeben

Wegen Produktionsumstellung: Pfizer kündigt Impfstoff-Lieferkürzungen für Europa an

Bouffier gegen gesetzliche Regelung für mehr Homeoffice Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat sich gegen gesetzliche Regelungen für mehr Homeoffice zur Reduzierung der Kontakte in der Corona-Pandemie ausgesprochen. Bei dem Thema gebe es noch Luft, von gesetzlichen Regelungen halte er aber gar nichts, sagte er in einer Online-Pressekonferenz vor dem CDU-Parteitag. Selbst wenn man diese schnell verabschieden wolle, würden Wochen vergehen. Zudem gebe es eine ganze Reihe von Bereichen,