Drosten:

Baden-Württemberg führt 2G-Regeln ab Montag ein – Drosten wundert sich über Internet-Gerüchte

Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie: Die deutschen Intensivmediziner warnen vor einer schweren Corona-Welle im Herbst und einer Belastungsprobe für die Kliniken. Die Gesundheitsminister einigen sich bei der Schul-Quarantäne. Der Bundestag hat beschlossen, dass die Zahl der Klinikpatienten als wesentlicher Indikator gelten soll. Alle aktuellen News zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online. News zu Corona in Deutschland vom 8. September Live-Karte zum Coronavirus und Radar mit Zahlen und

Drosten warnt: Deutschland braucht mit Sicherheit wieder Kontaktbegrenzungen

Hat Deutschland wichtige Chancen in der Corona-Pandemie verspielt? Die Impfquote sei viel zu niedrig, um gelassen in den Herbst zu gehen, warnt Virologe Christian Drosten. Für eine Schubumkehr scheint es schon zu spät. Der Berliner Charité-Virologe Christian Drosten bezweifelt, dass Deutschland allein durch Impfangebote eine akzeptable Impfquote in der Corona-Pandemie erreichen kann. Hauptgrund sei eine gewisse Gleichgültigkeit in der Bevölkerung, sagte Drosten im Podcast "Das Coronavirus-Update" von NDR Info. Deutschland

Drosten warnt vor Lage auf Intensivstationen: Dies ist ein Notruf

Deutschland rollt in die dritte Welle: Die Zahl der belegten Intensivbetten in Deutschland steigt rapide an. Die Bundesregierung diskutiert zwar über mögliche Lockdown-Varianten, handelte bisher jedoch nicht. Fachleute schlagen deswegen nun Alarm. Seit Mitte März steigt bundesweit die Zahl der Intensivpatienten mit Covid-19 wieder deutlich an. Derzeit befinden in Deutschland etwas mehr als 4.400 Patienten in intensivmedizinischer Behandlung. Ein Großteil der Intensivbetten ist damit belegt. Fachleute blicken schon länger mit

Auch Drosten plädiert für zweiten Lockdown: „Jetzt einmal auf die Bremse treten“

Bundeskanzlerin Angela Merkel plädiert offenbar für neue Lockdown-Maßnahmen. Deutschlands führender Corona-Experte Christian Drosten schließt sich dieser Ansicht an – etwa drei Wochen seien ausreichend. Der Virologe Christian Drosten hat sich für einen zeitlich begrenzten Lockdown ausgesprochen. „Wenn die Belastung zu groß wird, dann muss man 'ne Pause einlegen“, sagte der Charité-Wissenschaftler in der am Dienstag veröffentlichten Folge des „Coronavirus-Update“ von NDR-Info. „Dieses Virus lässt nicht mit sich verhandeln. Dieses Virus

Drosten warnt vor ungehinderter Corona-Ausbreitung unter jüngeren Menschen

Der Virologe Christian Drosten hat sich deutlich gegen die Idee ausgesprochen, sich in der Corona-Pandemie nur auf den Schutz von Älteren und anderen Risikogruppen zu konzentrieren, während der Rest der Gesellschaft zum Alltag zurückkehrt. Zum einen könne es nicht gelingen, die Älteren komplett abzuschirmen, sagte der Charité-Wissenschaftler in der am Dienstag veröffentlichten Folge des "Coronavirus-Update" bei NDR-Info. Zum anderen gebe es auch in den jüngeren Altersgruppen nicht so wenige Risikopatienten.

Drosten: Corona-Quarantäne verringert sich von 14 Tagen auf "nur noch eine gute Woche"

Die erforderliche Quarantänezeit beim Coronavirus Sars-CoV-2 ist offenbar kürzer als bislang angenommen – das geht aus einem Interview hervor, das der Berliner Virologe Christian Drosten dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ gegeben hat. Kontaktpersonen von infizierten Menschen müssten demnach „nicht mehr 14 Tage, sondern nur noch eine gute Woche“ in Quarantäne, so Drosten. Der Virologe benennt dafür zwei Gründe: So sei die Inkubationszeit und die Zeit, in der Personen ansteckend seien, „deutlich kürzer als

Wirtschaft und Menschen retten: Drosten spricht begeistert über neue Corona-Studie

Virologe Christian Drosten vergleicht die aktuelle Lage in der Coronakrise mit der Tanzphase mit einem Tiger, der mittlerweile zwar angeleint ist, dessen Gefahr aber weiter besteht. Eine bestimmte Menge an Infektionen sei zu verkraften, doch würde diese überschritten, müsse der Lockdown sofort wieder her. Drosten befasst sich in der aktuellsten Folge des NDR-Podcasts "Das Coronavirus-Update" mit einer am 13. Mai erschienenen Studie, die er als „weltweite Neuheit“ bezeichnet. Seit Beginn

Auch Drosten äußerte sich: Streeck weist Kritik an Heinsberg-Studie in Interview zurück

Der Auftritt war öffentlichkeitswirksam. In einer Pressekonferenz präsentierte der Bonner Virologe Hendrick Streeck in dieser Woche Zwischenergebnisse aus der von ihm geleiteten Heinsberg-Studie. Doch das Vorgehen stieß auf Kritik – auch von anderen Wissenschaftlern wie dem bekannten Charité-Virologen Christian Drosten. Streeck fühlt sich zu Unrecht angegriffen. Der Virologe Hendrik Streeck hat Kritik an der Veröffentlichung eines Zwischenergebnisses zu einer Studie in der vom Coronavirus besonders betroffenen Gemeinde Gangelt in Nordrhein-Westfalen zurückgewiesen. Dem

Schulschließungen wegen Coronavirus: Vor diesen Folgen warnt Virologe Christian Drosten

Das Saarland ist vorangegangen, Bayern, Berlin und Niedersachsen haben inzwischen nachgezogen: Wegen des sich ausbreitenden Coronavirus beschließen immer mehr Bundesländer, Schulen und Kitas zu schließen. Weitere Bundesländer werden wahrscheinlich nachziehen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte am Abend gefordert, Menschen sollten wenn möglich Sozialkontakte verzichten. Eine Option dafür sei die vorübergehende Schließung von Kindergärten und Schulen etwa durch das Vorziehen der Osterferien. „Insellösungen verbieten sich“ Dass jedes Bundesland im Falle der Kita-

Top-Virologe Drosten: „Geht nicht in Clubs, nicht auf Partys“

Bundesweite Schulausfälle sind laut dem Top-Virologen Drosten eine „effiziente Maßnahme“. Doch nur, wenn sich die Schüler jetzt auch an einige Regeln halten – soziale Kontakte herunterfahren, Veranstaltungen meiden. „Bleibt zuhause“, fordert Drosten. Jetzt ist es beschlossene Sache: Ob der rasanten Ausbreitung des Corona-Virus erklärten die ersten Bundesländer am Freitagmorgen, alle Schulen und Kitas ab Montag bis zum Ende der Osterferien zu schließen. Der Virologe Alexander Kekulé hält diese Maßnahme für