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Mehrheit befürchtet Imageschaden durch Ausfall der Zertifikatmoduls

Etwas mehr als eine Woche war es Apotheken nun nicht möglich Impfzertifikate auszustellen. Der Deutsche Apotheker Verband (DAV) hatte die Ausstellung zweitweise gestoppt, nachdem sich zwei IT-Experten mit gefälschten Dokumenten Zugang als Fake-Apotheke verschafft haben. Seit dem gestrigen Donnerstag läuft die Ausstellung schrittweise wieder an. Laut einer nicht repräsentativen Umfrage der DAZ befürchtet aber nun die Mehrheit der Leserschaft einen Imageschaden für den Berufsstand. Bei der Informationspolitik der Verantwortlichen sehen fast

Immer mehr Infizierte durch Reisen - Inzidenz in einer Altersgruppe besonders hoch

Junge Infizierte, niedrige Werte in den Krankenhäusern und die Delta-Variante, die weiter um sich greift: Das Robert Koch-Institut veröffentlicht viele Pandemie-Daten auf einen Schlag. Darin enthalten sind auch Impfdurchbrecher, also Menschen, die trotz Immunisierung an Corona erkranken. Der Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bisher vor allem bei Menschen zwischen 15 und 34 Jahren zu beobachten. Während sich die Werte in den Gruppen ab

Mit Cannabis durch Corona: Wird in der Pandemie mehr gekifft? – Heilpraxis

Besser Tütchen drehen als am Rad? Studien zeigten bereits, dass viele Menschen während der Corona-Pandemie mehr Alkohol konsumieren. Neue Befragungen aus der Drogenforschung legen nun nahe, dass offenbar auch mehr Cannabis konsumiert wird. Hinweise darauf liefert das Centre for Drug Research an der Frankfurter Goethe-Universität, die der Deutschen Presse-Agentur (dpa) vorliegen. Allerdings gibt es auch Faktoren, die den Konsum eindämmen, wie Drogenforscher Bernd Werse erklärt. Cannabis-Konsum vor der Pandemie rückläufig

COVID-19: Schutzwirkung durch vorherige Infektionen mit harmlosen Coronaviren? – Heilpraxis

Können Erkältungen vor COVID-19 schützen? Sogenannte T-Gedächtniszellen, welche im Körper als Reaktion auf eine zurückliegende Erkrankung durch andere Coronaviren gebildet wurden, könnten auch die Reaktion des Immunsystems gegen SARS-CoV-2 unterstützen. So bieten frühere Infektionen mit eher harmlosen Coronaviren möglicherweise einen gewissen Schutz vor einem schweren COVID-19-Verlauf. Zurückliegende Erkrankungen mit harmlosen Coronavarianten könnten eine gewisse Schutzwirkung gegen COVID-19 entfalten, so das Ergebnis einer Untersuchung unter der Beteiligung von Forschenden des Institut

Zecken: FSME-Rekordhoch durch Corona und Klimawandel – Heilpraxis

Vorsicht Zecken: Anzahl der FSME-Fälle auf Rekordhoch Bereits seit einigen Jahren wird eine ständig wachsende Anzahl von Zecken in Deutschland beobachtet. Doch nicht nur die reine Menge steigt, auch die Zeit, in der die unbeliebten Blutsauger aktiv sind, ist dank milden Temperaturen länger. Hinzu kommt, dass immer mehr Zeckenarten gesichtet werden, die zuvor nicht in Deutschland heimisch waren. Mit den steigenden Temperaturen treibt es die Menschen wieder raus in die

Winterblues entkommen: 6 Selfcare-Tipps, die dich durch den Corona-Winter bringen

Kurze Tage, wenig Licht, dauernde Kälte – und daraus resultierende Antriebslosigkeit und schlechte Laune. Die Wintermonate zählen sowieso schon nicht zu den liebsten der Deutschen. Dass nun auch noch die Coronakrise zum Nichtstun zwingt und für ständig neue Hiobsbotschaften sorgt, führt nicht unbedingt dazu, dass sich die Stimmung bessert. Umso wichtiger ist es gerade jetzt, sich mit der richtigen Selbstfürsorge zu verwöhnen. Erfahre hier die besten Tipps, wie du mit

COVID-19: Kreuzreaktive Antikörper durch frühere Coronavirus-Infektionen – Heilpraxis

SARS-CoV-2: Grundimmunität durch harmlose Coronaviren? Wenn man derzeit von einem Coronavirus spricht, ist in der Regel das Virus SARS-CoV-2 gemeint, welches COVID-19 auslöst und für die vorherrschende Pandemie verantwortlich ist. Es gibt aber auch andere weniger gefährliche Coronaviren, die bereits seit Jahren grassieren. Ein Forschungsteam untersuchte nun, ob frühere Infektionen mit harmlosen Coronaviren eine Grundimmunität für SARS-CoV-2 hervorrufen. Forschende der amerikanischen Non-Profit-Organisation Translational Genomics Research Institute (Tgen) und der Northern

Psychische Belastung durch Corona: Viele junge Leute haben Angst vor der Zukunft

Noch ist kein Ende der Corona-Pandemie in Sicht – viele junge Menschen erleben sie als Zeit großer psychischer Belastung. Knapp 46 Prozent der im Rahmen einer bundesweiten Studie befragten 15- bis 30-Jährigen stimmten der Aussage voll beziehungsweise eher zu, Angst vor der Zukunft zu haben. Besonders junge Menschen, die nicht mehr zur Schule gehen, klagten über Einsamkeit, finanzielle Sorgen und andere Nöte. Das sind erste Ergebnisse der Studie „JuCo 2“

Süßigkeiten-Rückruf: Gesundheitsgefahr durch fehlende Kennzeichnung – Heilpraxis

Süßigkeiten-Rückruf: Allergen nicht gekennzeichnet Die Monolith Unternehmensgruppe hat einen Rückruf für das Produkt „Gelee-Erzeugnis-Mischung: 50 % Gelee-Erzeugnis mit Apfelpüree und 50 % Gelee-Erzeugnis mit Pflaumenpüree“ gestartet. Nach Angaben des Unternehmens wurde bei der Süßigkeit das Allergen Sulfit / Schwefeldioxid nicht gekennzeichnet. Die Monolith Süd GmbH aus Herrenberg (Baden-Württemberg) ruft das Produkt „Gelee-Erzeugnis-Mischung: 50 % Gelee-Erzeugnis mit Apfelpüree und 50 % Gelee-Erzeugnis mit Pflaumenpüree“ zurück. Grund für die Maßnahme ist das

Schlechte Ernährung führt zu Tod durch Herzkrankheiten

Weltweit könnten mehr als zwei Drittel der Todesfälle durch Herzerkrankungen durch eine gesündere Ernährung verhindert werden. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die im Fachblatt "European Heart Journal – Quality of Care and Clinical Outcomes" erschienen ist. Weltweit könnten 69 Prozent der Todesfälle, die durch eine gestörte Durchblutung des Herzmuskels verursacht werden, verhindert werden – und zwar durch eine gesündere Ernährung. Das errechneten chinesische Forscher anhand von Daten aus mehreren