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Haben Sie Ihren HBA schon bestellt?

Aktuell ist es in den meisten Apotheken ausreichend, wenn nur die Inhaberin beziehungsweise der Inhaber einen Heilberufsausweis (HBA) hat. Er war nämlich bislang nur notwendig, um die SMC-B dort für den Zugang zu den Fachanwendungen der TI zu legitimieren. Weil aber mit Einführung des E-Rezepts für jede Änderung an der Verordnung eine qualifizierte elektronische Signatur und somit ein HBA erforderlich ist, wird allen Approbierten empfohlen, sich einen HBA zuzulegen. Haben Sie

Millionen haben den digitalen Impfpass schon - eine Gruppe geht noch leer aus

Wer vollständig gegen das Coronavirus geimpft ist, kann sich den Nachweis nun auch auf das Smartphone laden. Die Apotheken bieten den Service seit wenigen Tagen an. Doch es läuft nicht überall besonders reibungslos ab. Wir sagen, was Betroffene jetzt wissen müssen. In mehreren tausend Apotheken können sich Verbraucher nun einen digitalen Impfpass ausstellen lassen. Besonders Senioren nehmen das Angebot in den Apotheken offenbar an. Wer sich den Weg in die Apotheke sparen

Das haben wir noch gebraucht: pinke Kotbeutelchen für Tampons

Zwei Soldaten lernen sich auf der Arbeit kennen und ziehen mit Frauen in eine Wohngemeinschaft. Im Badezimmermülleimer entdecken die beiden irgendwann Tampons, die in Klopapier eingewickelt sind. Nach Gesprächen mit ihren Mitbewohnerinnen erkennen sie das “Problem", dass sich Tampons oft nicht diskret und geruchsneutral entsorgen lassen.  Also entwickeln sie "Pinky Gloves": pinke Plastikhandschuhe, dank derer niemand mehr mit schmutzigen Fingern im Intimbereich herumhantieren muss. Außerdem fungieren sie als eine Art

Forschende haben Mechanismus für geografische Atrophie gefunden

In einem internationalen Forschungsverbund haben Forschende des Paul-Ehrlich-Instituts einen grundlegenden Mechanismus aufgeklärt, der für das Augenleiden der fortgeschrittenen altersbedingte trockene Makuladegeneration (AMD), der sogenannten geografischen Atrophie, verantwortlich ist. Damit gibt es nun einen vielversprechenden Therapieansatz mit Arzneimitteln, die ursprünglich für Patienten mit HIV eingesetzt werden.  Über sieben Millionen, meist ältere Menschen in Deutschland leiden unter der altersbedingten trockenen Makuladegeneration (AMD). Die trockene Spätform der AMD, die sogenannte geografische Atrophie, ist

So haben die ersten Corona-Patienten vor einem Jahr ihre Infektion erlebt

Der Kollege, der keinen Rosenkohl mochte, aß bewusst das eigentlich ungeliebte Gemüse, ein anderer griff zur sonst verabscheuten Banane. Auf diese Selbsttests aufmerksam geworden, prüften die Ärzte der München Klinik Schwabing systematisch die überraschende Geschmacksverwirrung ihrer Patienten – die ersten, die sich in Deutschland vor einem Jahr nachweislich mit Corona infiziert hatten. Geschmacksstörungen sind, das wurde damals klar, Symptome. „Die Angst kam erst, als ich hörte, dass es Patienten schlechter geht“ Manches schien skurril.

COVID-19: Rheuma-Betroffene haben ein höheres Risiko für schwere Verläufe – Heilpraxis

Erste Auswertung zu Rheuma und COVID-19 Sind Rheumapatientinnen und -patienten bei einer SARS-CoV-2-Infektion höheren Risiken ausgesetzt als gesunde Menschen? Beeinflussen Rheumamedikamente den Verlauf von COVID-19? Diesen Fragen ging ein deutsches Forschungsteam nach und werte Daten von Rheuma-Betroffenen aus, die an COVID-19 erkrankten. Forschende der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) und der Universität Gießen analysierten Daten des online-Registers „Covid19-rheuma.de“. In dem Register werden seit Beginn der Coronavirus-Pandemie Fälle von Rheuma-Betroffenen

Von wegen genesen: Drei von vier Menschen haben Corona-Spätfolgen

Covid-19 ist eine tückische Viruserkrankung, eine, die den Körper lange nach einer überstandenen Infektion noch beschäftigen kann. Eine neue Studie, die Forscher*innen am Yin-tan Hospital in Wuhan durchgeführt haben, zeigt nun, dass sogenanntes "Long Covid" ein viel gängigeres Phänomen sein könnte, als bisher angenommen. Demnach kämpften 76 Prozent der Patient*innen noch ein halbes Jahr nach der Covid-19-Erkrankung mit Symptomen. Die Studie, welche die chinesischen Forscher*innen nun im Fachmagazin "The Lancet" veröffentlichten, ist die umfassendste Untersuchung, die

Gesundheitsexperten des Bundes warnen: Raucher haben ein höheres Corona-Risiko

Dieser Artikel erschien zuerst an dieser Stelle auf RTL.de. Wer raucht, der weiß: Zigaretten schaden der Gesundheit. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt, ebenso die Wahrscheinlichkeit, an Lungenkrebs zu erkranken – und das sind nur zwei der wirklich gravierenden Folgen. Durch das Corona-Virus sind Raucher nun aber noch einem weiteren Risiko ausgesetzt, denn Gesundheitsexperten des Bundes warnen: Wer raucht, läuft Gefahr, im Falle einer Infektion mit einem schweren Krankheitsverlauf konfrontiert zu werden.

Psychische Belastung durch Corona: Viele junge Leute haben Angst vor der Zukunft

Noch ist kein Ende der Corona-Pandemie in Sicht – viele junge Menschen erleben sie als Zeit großer psychischer Belastung. Knapp 46 Prozent der im Rahmen einer bundesweiten Studie befragten 15- bis 30-Jährigen stimmten der Aussage voll beziehungsweise eher zu, Angst vor der Zukunft zu haben. Besonders junge Menschen, die nicht mehr zur Schule gehen, klagten über Einsamkeit, finanzielle Sorgen und andere Nöte. Das sind erste Ergebnisse der Studie „JuCo 2“

Vor allem Jüngere haben Interesse am Botendienst

Die Belieferung von Arzneimitteln durch den Apothekenbotendienst ist nicht nur für Senioren interessant, sondern vor allem auch für jüngere Menschen. Das zeigt eine aktuelle Online-Umfrage des BKK-Dachverbands. Wie haben sich die Deutschen in Zeiten der Coronavirus-Pandemie mit den notwendigen Arzneimitteln versorgt? Das wollte der BKK-Dachverband wissen und ließ vom Meinungsforschungsinstitut Statista im September eine repräsentative Online-Umfrage unter 3.000 Personen im Alter ab 18 Jahren durchführen. Die Ergebnisse sind für die