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Doppelt geimpft und trotzdem mit Corona angesteckt? Was über Impfdurchbrüche bekannt ist

Über die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland – genau 52,6 Prozent – gilt als vollständig geimpft. Sie haben damit alle notwendigen Impfdosen erhalten, die für den jeweiligen Impfstoff vorgesehen sind – zwei im Falle von Biontech/Pfizer, Moderna und Astrazeneca sowie eine für den Einmalimpfstoff von Johnson&Johnson. "Alle verfügbaren Covid-19-Impfstoffe schützen gut vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 und sind hochwirksam gegen schwere Verläufe (…)", schreibt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

Mit digitalen Coupons den Onlinehändlern die Stirn bieten

Couponing-Kampagnen der Hersteller führen zu mehr Umsatz und locken möglicherweise neue Kunden in die Apotheke vor Ort. Allerdings ist die manuelle Abrechnung oft mit erheblichem Aufwand verbunden. Abhilfe bringen digitale Coupons, bei denen dieser Aufwand auf ein Minimum reduziert ist und die zudem die Kunden dort abholen, wo viele ihre Kaufentscheidung treffen: im Internet.  Durch aggressives Preismarketing wächst der Online-Versandhandel rasant gegenüber den Vor-Ort-Apotheken. Schon vor Corona betrug die Wachstumsrate

Kreuzimpfung: Impfkommission rechnet mit guter Akzeptanz

Rund eine Woche nach der Ankündigung hat die Ständige Impfkommission (STIKO) nun ihre ausführliche COVID-19-Impfempfehlung mit Änderungen in Hinblick auf Kreuzimpfungen veröffentlicht. Die STIKO erwarte, dass die Entscheidung, ein solches Schema jetzt auch für Menschen im Alter von über 60 Jahren zu empfehlen, „gut akzeptiert wird“. Vergangene Woche hatte die STIKO überraschend mitgeteilt, dass mit AstraZeneca Erstgeimpfte nach Einschätzung des Gremiums als zweite Dosis bereits nach mindestens vier Wochen einen

Spahn plant mit mehr als 200 Millionen Impfstoffdosen für 2022 – aber ohne Curevac

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will einem Zeitungsbericht zufolge 204 Millionen Corona-Impfstoffdosen für das kommende Jahr beschaffen. "Somit würde für Deutschland samt Sicherheitsreserve mit einer Versorgung von etwas mehr als zwei Dosen pro Einwohner gerechnet", zitiert das "Handelsblatt" aus einem Bericht des Gesundheitsministeriums für das Bundeskabinett. Coronavirus Warum es keine gute Idee ist, die Zweitimpfung für eine Reise zu verschieben Es sei ratsam, "rechtzeitig weitere Impfstoffmengen für den Schutz gegen Mutationen und Auffrischungsimpfungen

Die kleinwüchsige Abigail wiegt mit zwei Jahren weniger als ein Neugeborenes

Dieser Beitrag erschien zuerst bei RTL.de Die kleine Abigail aus Texas wiegt mit ihren zwei Jahren weniger als ein gesundes Neugeborenes bei seiner Geburt. Sie kam mit der seltensten Form des Kleinwuchses zur Welt. Ihre Eltern brauchen jetzt dringend Hilfe, damit ihre kleine Kämpferin gesund größer werden kann. Ein zwei Jahre langer Kampf ums Größer werden Abigail wiegt mit ihren zwei Jahren kaum so viel wie ein normal großes Baby

Das Problem mit dem fehlenden Sticker: Millionen Genesenen droht Benachteiligung

Mit der Coronavirus-Impfung kehren viele Freiheiten zurück – eigentlich. Menschen, die schon einmal an Covid-19 erkrankt waren, könnten jedoch bald ein Problem bekommen. Genesene, deren Infektion mehr als 6 Monate her ist, werden nur einmal geimpft. Um einige Grundrechte wieder wahrzunehmen, braucht es aber zwei Impfungen. Wer hierzulande ins Restaurant will, braucht aktuell einen negativen Corona-Test, den vollen Impfschutz (zwei Impfungen von Astrazeneca, Biontech oder Moderna, oder eine von Johnson

AOK Bayern kooperiert mit Apotheken und Versender

Versicherte der AOK Bayern, die an Asthma, Bronchitis oder grippalen Infekten leiden, können sich ab sofort auch telemedizinisch behandeln lassen. Möglich macht dies ein Selektivvertrag zwischen der Krankenkasse und Zava, einem Anbieter von virtuellen Sprechstunden. Mit dabei ist auch Noventi und sorgt für die Anbindung von rund 2.700 Vor-Ort-Apotheken im Freistaat. Die elektronischen Verordnungen sollen aber auch beim Zava-Partner Shop Apotheke eingelöst werden können. Ein Selektivvertrag nach § 140a SGB V

Bund fördert Arzneimittelforschung mit weiteren 300 Millionen Euro

Die Bundesministerien für Gesundheit sowie Bildung und Forschung investieren nochmals kräftig in die Entwicklung von Arzneimitteln gegen COVID-19: Wie Spahn und Karliczek heute vor Journalisten in Berlin bekannt gaben, stellen sie zu diesem Zweck insgesamt 300 Millionen Euro bereit. Zudem sprachen sich beide deutlich gegen das Aussetzen der Patente für COVID-19-Impfstoffe aus. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (beide CDU) wollen die Pharmaindustrie bei der Entwicklung von Medikamenten gegen

Direktabrechner Scanacs kooperiert mit Zur-Rose-Tocher eHealth-Tec

Per Direktabrechnung will Scanacs Apotheken und Krankenkassen zukünftig unmittelbar miteinander verbinden. In der bundesweiten und verpflichtenden Einführung des E-Rezepts sieht das Unternehmen daher einen wichtigen Meilenstein. Nun gibt Scanacs bekannt, mit der Zur-Rose-Tochter eHealth-Tec eine strategische Partnerschaft geschlossen zu haben. Gemeinsames Ziel sei dabei der „medienbruchfreie Prozess von der E-Rezept-Erstellung bis zur -Abrechnung“. Gegenüber DAZ.online konkretisiert Scanacs-Geschäftsführer Frank Böhme diese Ankündigung.  In Apothekerkreisen wirbt Scanacs seit einigen Jahren mit der

Bärlauch mit Giftpflanzen verwechselt: Zwei Männer sterben nach Vergiftung

Auch eine Behandlung auf der Intensivstation konnte den Mann nicht mehr retten: Im Landkreis Freising ist ein 48-Jähriger am Sonntag in einem Münchner Krankenhaus an einer Vergiftung gestorben. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, hatte der Mann Ende April eine Soße mit selbst gesammelten angeblichen Bärlauch gegessen. Kurz darauf klagte er über Übelkeit und musste in eine Klinik eingeliefert werden. Behandlung von Covid-19 Diese Therapien haben sich gegen Corona bewährt