Risiko

"Lage sehr besorgniserregend": RKI stuft Risiko für Ungeimpfte auf "sehr hoch" ein

Vor dem Hintergrund einer verschärften Risikobewertung durch das Robert Koch-Institut setzen die Gesundheitsminister von Bund und Ländern am Freitag ihre Beratungen über Maßnahmen zur Corona-Bekämpfung fort. Am frühen Nachmittag wollen sie in Lindau am Bodensee nach Möglichkeit Beschlüsse verkünden. Für unvollständig oder nicht Geimpfte änderte das RKI die Risikobewertung von "hoch" auf "sehr hoch", wie aus dem am Donnerstagabend veröffentlichten Wochenbericht hervorgeht. "Für vollständig Geimpfte wird die Gefährdung als moderat,

Vaxzevria: Risiko einer Immunthrombozytopenie

AstraZeneca, Hersteller des COVID-19-Impfstoffs Vaxzevria, informiert in Abstimmung mit EMA und PEI über das Risiko einer Thrombozytopenie (einschließlich Immunthrombozytopenie) – mit oder ohne assoziierter Blutung. Rote-Hand-Briefe zu Vaxzevria gab es bereits etliche – nun informiert ein weiterer Rote-Hand-Brief über das Risiko einer Thrombozytopenie, einschließlich Immunthrombozytopenie (ITP), nach Impfung mit dem Vektorimpfstoff Vaxzevria von AstraZeneca. Typischerweise seien die Fälle innerhalb der ersten vier Wochen nach Impfung aufgetreten, sehr selten fanden sich

Ernährung: Nitratreiches Blattgemüse senkt Risiko für Herzerkrankungen – Heilpraxis

Schutz vor Herzkrankheiten durch Blattgemüse Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind mit Abstand die weltweit häufigste Todesursache. Jedes Jahr sterben rund 18 Millionen Menschen an Herzkrankheiten. Ein internationales Forschungsteam zeigte nun anhand von Langzeitdaten, dass der regelmäßige Konsum von grünem Blattgemüse beziehungsweise nitratreichem Gemüse wie rote Beete oder Radieschen mit einem reduzierten Risiko für die Entstehung von Herzkrankheiten verbunden ist. Dabei reiche bereits der tägliche Verzehr von rund 75 Gramm. Forschende der Edith Cowan

Betablocker mögliche Ursache für Schlafprobleme – Aber kein Risiko für Depressionen – Heilpraxis

Auswirkungen von Betablockern auf Schlaf und Psyche Betablocker helfen bei der Behandlung verschiedener kardiovaskulärer Erkrankungen wie beispielsweise Bluthochdruck. Allerdings werden nachteilige Nebenwirkungen auf die Psyche vermutet. So ist es durchaus möglich, dass Depressionen während einer Betablocker-Therapie auftreten, wofür aber laut einer aktuellen Studie offenbar nicht die Betablocker die Ursache bilden. Betablocker scheinen sich jedoch negativ auf den Schlaf auszuwirken. Betablocker scheinen bei der Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen nicht das Risiko

Starker Kaffeekonsum fördert Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Heilpraxis

Zu viel Kaffee schlecht für die Herzgesundheit? Wenn Menschen regelmäßig viel Kaffee trinken, scheint dies ihre Herzgesundheit zu gefährden, da ein langfristiger starker Kaffeekonsum laut einer aktuellen Studie die Fette im Blut erhöht, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich steigert. Das regelmäßige Trinken von sechs oder mehr Tassen Kaffee am Tag über einen längeren Zeitraum führt zu einem stark erhöhten Risiko für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, so das Ergebnis einer

COVID-19: Rheuma-Betroffene haben ein höheres Risiko für schwere Verläufe – Heilpraxis

Erste Auswertung zu Rheuma und COVID-19 Sind Rheumapatientinnen und -patienten bei einer SARS-CoV-2-Infektion höheren Risiken ausgesetzt als gesunde Menschen? Beeinflussen Rheumamedikamente den Verlauf von COVID-19? Diesen Fragen ging ein deutsches Forschungsteam nach und werte Daten von Rheuma-Betroffenen aus, die an COVID-19 erkrankten. Forschende der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) und der Universität Gießen analysierten Daten des online-Registers „Covid19-rheuma.de“. In dem Register werden seit Beginn der Coronavirus-Pandemie Fälle von Rheuma-Betroffenen

E-Zigaretten erhöhen bei Jugendlichen Risiko späteren Zigarettenrauchens – Heilpraxis

Darum sollten Jugendliche keine E-Zigaretten verwenden Wenn Heranwachsende im Alter unter 18 Jahren Tabak konsumieren oder E-Zigaretten nutzen, ist dies ein Hauptrisikofaktor für späteres tägliches Zigarettenrauchen. Dies deutet auf die Gefahren der frühzeitigen Nutzung von E-Zigaretten und Tabak für das spätere Leben hin. Der Einstieg in den Konsum von Tabakprodukten und E-Zigaretten vor dem Alter von 18 Jahren erhöht das Risiko, dass betroffene Personen täglichen Zigaretten rauchen massiv, so das

Herzinfarkt und Co: So reduzieren Sie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Naturheilkunde & Naturheilverfahren Fachportal

Sieben Schritte für ein gesundes Herz Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind noch immer die häufigste Todesursache in Deutschland. Mehr als 200.000 Menschen sterben jedes Jahr an einer Herzkrankheit, davon knapp 50.000 am akuten Herzinfarkt. Anlässlich des Weltherztages empfehlen Fachleute eine schrittweise Lebensstiländerung für ein gesundes Herz – und für seelisches Wohlbefinden. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland. Verursacht werden solche Krankheiten meist durch einen ungesunden Lebensstil mit wenig Bewegung

Fast jeder Zweite hat Mangel: Niedriger Vitamin-D-Spiegel erhöht Risiko für schweren Corona-Verlauf

Forscher um Prof. Hans-Konrad Biesalski der Universität Hohenheim haben 30 Untersuchungen ausgewertet, die den Zusammenhang zwischen Vitamin D und Covid-19-Verläufen beleuchten. Demnach könnte die Vitamin-D-Versorgung eines Covid-19-Patienten den Krankheitsverlauf möglicherweise direkt beeinflussen. Vitamin D beeinflusst vor allem den Knochenstoffwechsel entscheidend. Doch spielt es auch bei anderen Vorgängen im Körper eine mitunter große Rolle – etwa bei Abwehrreaktionen des Immunsystems. Das Vitamin ist zum Beispiel wichtig für die Arbeit verschiedener Immunzellen.Es

Misshandlung in der Kindheit erhöht Risiko für Multimorbidität – Naturheilkunde & Naturheilverfahren Fachportal

Warum ein richtiger Umgang mit Kindern so wichtig ist Wenn Menschen während ihrer Kindheit unter körperlicher, sexueller oder emotionaler Misshandlung und Vernachlässigung leiden, erhöht dies ihr Risiko für Multimorbidität (gleichzeitiges Bestehen mehrerer Krankheiten) im späteren Leben. Bei einer aktuellen Studie an der University of Glasgow stellten die Forschenden fest, dass Misshandlung in der Kindheit die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung verschiedener gleichzeitiger Erkrankungen im Erwachsenenalter erhöht. Die Ergebnisse wurden in dem