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RKI vermeldet den mit Abstand höchsten R-Wert seit dem Lockdown

Die Covid-19-Pandemie hält die Welt weiter in Atem. Mehr als 8,5 Millionen Menschen haben sich bislang weltweit mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, 188.716 davon in Deutschland – wo es immer wieder zu lokalen Ausbrüchen kommt. Alle Neuigkeiten zur Corona-Krise aus Deutschland, Europa und der Welt lesen Sie im News-Ticker von FOCUS Online. Covid-19-News aus Deutschland und der Welt – die Topmeldungen: Quarantäne in Göttingen: Bewohner bewerfen und verletzen Polizisten (18.08

Händedesinfektionsmittel – welche Rezepturen das RKI für die Eigenherstellung empfiehlt

Auf Basis einer Allgemeinverfügung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) dürfen im Rahmen der Corona-Pandemie Rezepturen für Händedesinfektionsmittel nach WHO oder Standardzulassungen in Apotheken hergestellt werden. Vor allem bezüglich der WHO-Rezepturen gab es in der Vergangenheit aber Verwirrung. Das RKI erklärt nun ausführlich die Unterschiede: Besonders wichtig sind die verschiedenen Einwirkzeiten, wenn die Händedesinfektionsmittel in Praxen und Kliniken zum Einsatz kommen. In Europa seien jene wenig bekannt.  Am 5.

RKI warnt vor "Erdrutsch an weiteren Lockerungen" der Corona-Maßnahmen

Sehen Sie im Video, was RKI-Vizepräsident Lars Schaade am 24.4.2020 zur Coronakrise in Deutschland sagt. Am 24. April 2020 sagt Lars Schaade, Vizepräsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) zur Lage in der Corona-Pandemie: „Dass wir in Deutschland bislang vergleichsweise gut durch die Epidemie gekommen sind, haben wir, wie gesagt, den Maßnahmen zu verdanken. Dass die Fallzahlen auf einem Level geblieben sind, mit dem das Gesundheitssystem umgehen kann. Und das muss auch so bleiben.

Was das RKI zum Schutz vor Coronavirus-Neuinfektionen rät

Sehen Sie im Video, was RKI-Vize-Präsident Lars Schaade wegen der Coronavirus-Pandemie rät. Lars Schaade, Vize-Präsident Robert-Koch-Institut, sagt auf einer Pressekonferenz zum Coronavirus am 21. April 2020: „Die Mund-Nase-Bedeckung ersetzt nicht andere Empfehlungen. Es muss weiter Abstand gehalten werden, es müssen sich regelmäßig und gut die Hände gewaschen werden und die Husten- und Nies-Regeln müssen beachtet werden. Die Mund-Nasen-Bedeckung ist ein zusätzlicher Baustein, und sie ist allein kein sicherer Schutz, vor allen

Coronavirus: RKI empfiehlt das Tragen von Mundschutz – Naturheilkunde & Naturheilverfahren Fachportal

Robert Koch-Institut ändert Einschätzung zu Mundschutz Während das Robert Koch-Institut (RKI) zu Beginn der Cornavirus-Pandemie erst das Tragen eines Mundschutzes nicht für nötig hielt, ändert das Institut nun die Einschätzung. Da manche Infizierte gar keine Symptome zeigen, den Erreger aber trotzdem weitergeben, empfiehlt das RKI fortan das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes oder von Behelfsmasken aus Stoff. Knappes Gut, hilfreiches Accessoire oder Pflichtkleidungsstück – über Masken wird in der Corona-Krise immer wieder

Impfstoff, Kosten und Nebenwirkungen: Was Sie über die Grippe-Impfung wissen müssen

Wer sollte sich gegen Grippe (Influenza) impfen lassen? Für Impfempfehlungen in Deutschland ist die Ständige Impfkommission (Stiko) zuständig. Das Expertengremium empfiehlt die Grippe-Impfung für sogenannte Risikogruppen. Dazu zählen Darüber hinaus sollten sich Menschen gegen die Grippe impfen lassen, die bei einer Ansteckung eine oder mehrere Personen aus den oben genannten Risikogruppen infizieren könnten – zum Beispiel, weil sie im selben Haushalt leben oder als Betreuer in einem Altenheim arbeiten. Auch

Wie bestimmt das RKI Todesfälle bei Grippe?

Wie viele Menschen starben im letzten Jahr an Grippe? Im Vergleich zum Vorjahr verlief der vergangene Grippewinter recht mild: Denn 2017/18 war mit 25.100 Todesfällen durch Influenza die schlimmste Grippesaison seit 30 Jahren. Doch wie kommt das RKI auf diese Todeszahlen? Was ist die Krux bei den nach Infektionsschutzgesetz von den Gesundheitsämtern übermittelten Todesfällen mit Influenzainfektion? Nach der Grippesaison ist vor der Grippesaison – zeitgleich mit dem Startschuss der neuen

Quote liegt unter 90 Prozent: Impflücken in Deutschland sind größer als bisher angenommen

Wie viele Kinder sind in Deutschland nicht geimpft? Die Barmer Krankenkasse geht davon aus, dass die Lücken größer sind als in den offiziellen Statistiken. Ist da was dran? Nach einer Analyse der Barmer Krankenkasse gibt es in Deutschland größere Impflücken. Die Kasse hat unter anderem für rund 45.700 Schulanfänger, die 2017 bei ihr versichert waren, Abrechnungsdaten geprüft. Danach waren bei keiner wichtigen Infektionskrankheit wie Masern, Mumps oder Röteln ausreichend Kinder