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Wie gut schützten Booster vor schweren Verläufen? Das sagen neue Studiendaten

Booster, Auffrisch- oder Auffrischungsimpfung: Die dritte Dosis der Corona-mRNA-Impfstoffe hat mehrere Namen. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt den dritten Piks aktuell für Menschen ab 70 Jahren, Immungeschwächte, Pflegebedürftige, Pflegepersonal sowie Menschen in medizinischen Berufen mit direktem Patientenkontakt. Frühestens sechs Monate nach der letzten Impfung können sich diese Personen eine dritte Spritze geben lassen. Auch für Personen, die bislang nur die Einmal-Impfung von Janssen (Johnson&Johnson) bekommen haben, wird ein Booster empfohlen –

Toxic Mindfulness: Psychologe warnt vor den Gefahren des Achtsamkeitshypes

Dieser Text erschien zuerst an dieser Stelle bei brigitte.de. Atemübungen, Meditationsrituale, Selbstreflexion. Egal ob wir Stress abbauen möchten, Liebeskummer zu überwinden haben oder eine Krise durchlaufen: Die Empfehlung, die Herausforderungen des Lebens mit Achtsamkeit anzugehen, scheint offenbar niemals falsch zu sein. Zumindest begegnet sie uns seit einigen Jahren an jeder Ecke. Coaches bieten Kurse dazu an, wie wir achtsamer leben. Apps bringen uns das Meditieren bei und erinnern uns alle

Vor allem nach der zweiten Dosis: Vier Tipps, um starke Impfreaktionen zu vermeiden

Besonders nach der zweiten Impfdosis mit einem mRNA-Vakzin leiden viele Menschen unter Impfreaktionen. FOCUS Online erklärt, mit was Sie rechnen müssen, was die Wahrscheinlichkeit dafür steigert und senkt – und wann Sie mit einem Arzt Rücksprache halten sollten. Schon die erste Dosis einer Corona-Impfung sorgt bei einigen Menschen für Unwohlsein. Es ist allerdings vor allem die zweite, die bei den meisten starke Impfreaktionen auslöst. Das gilt zumindest für die mRNA-Impfstoffe

Union setzt auf Digitalisierung und Versorgung vor Ort

Jetzt steigen auch CDU und CSU in den Wahlkampf ein: Am gestrigen Montag stellte die Union ihr Programm für die Bundestagswahl 2021 vor. Darin bekennt sie sich zur wohnortnahen Versorgung auch in Zeiten der Digitalisierung und beschäftigt sich eingehend mit den Rahmenbedingungen für die Pharmaindustrie in Deutschland und Europa. Am gestrigen Montag haben CDU und CSU ihr Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2021 vorgestellt. In puncto Gesundheit hat die Union insbesondere

Brauche ich vor einer Gartenparty einen Test, wenn ich geimpft oder genesen bin?

Diesen Sommer ist trotz Coronavirus wieder viel möglich: Einer Gartenparty etwa steht nichts im Wege, wenn alle Beteiligten vollständig geimpft oder genesen sind. Doch sollten sich die Gäste dennoch auch testen lassen? Behauptung: Bei einer Gartenparty ausschließlich mit vollständig Geimpften und Genesenen sind keine Tests nötig. Bewertung: Das stimmt. Falls allerdings auch nicht immunisierte Personen anwesend sind, raten Experten zu Tests. Fakten: Für den Gesetzgeber ist die Sache klar: Seit

Rechnungshof wirft BMG überhöhte Corona-Zahlungen vor

Das Bundesgesundheitsministerium hat nach einem neuen Bericht des Bundesrechnungshofs in der Corona-Krise für Schutzmasken zeitweise überhöhte Erstattungen an Apotheken gezahlt. So habe es bei der Erstattung von Masken für Menschen mit hohem Risiko „eine deutliche Überkompensation“ zugunsten der Apotheken gegeben, heißt es in dem Bericht der Rechnungsprüfer an den Haushaltsausschuss des Bundestags. Die Vergütung der Apotheken für die Ausgabe von FFP-2-Masken an Risikogruppen ist erneut in den medialen Fokus geraten.

H7N9 - Forscher warnen vor Vogelgrippe-Pandemie

Das Vogelgrippe-Virus H7N9 wird zunehmend zu einer Gefahr für den Menschen: Forscher haben neue Hinweise darauf gefunden, dass sich Menschen untereinander anstecken. Das neue Virus könnte daher eine Epidemie auslösen. Forscher haben neue Hinweise darauf gefunden, dass sich Menschen untereinander mit der tödlichen Vogelgrippe H7N9 angesteckt haben. „Unsere Befunde unterstreichen, dass das neue Virus eine Pandemie auslösen könnte“, schreibt das Forscherteam um den Wissenschaftler Bao Chang-jun vom Centre for Disease

DAV-Rezeptursommer steht vor der Tür

Es ist bald wieder Rezeptursommer: Am 14. Juni startet die digitale Fortbildungsreihe des Deutschen Apotheker Verlags. Sie umfasst acht Online-Vorträge zu Rezepturproblemen: von der richtigen Konservierung, über die Auswahl der Ausgangsstoffe und pädiatrische Suspensionen bis hin zur Nahinfrarotspektroskopie und Fragen der Plausibilitätsprüfung.   Apotheker und PTA stellen in Deutschland jährlich rund 13 Millionen Rezepturarzneimittel her, um Versorgungslücken zu schließen, die durch Industriepräparate nicht abgedeckt werden. Diese hohe Zahl verdeutlicht die therapeutische

PEI-Wissenschaftler stellen neuen Ansatz für COVID-19-Impfstoff vor

Das Paul-Ehrlich-Institut kümmert sich nicht nur um die Zulassungsverfahren und Pharmakovigilanz von Impfstoffen – seine Forscher:innen verfolgen auch eigene Ansätze. Jüngst stellten die Wissenschaftler:innen gemeinsam mit Kollegen der Universitäten München und Wien ihre Arbeiten an einem COVID-19-Impfstoff vor, der in seiner Wirkung von den bisher zugelassenen deutlich abweicht. Eine ganz „neue Impfstoffplattform“ gegen die COVID-19-Pandemie sei es, was die Forscher:innen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) gemeinsam mit Wissenschaftler:innen der Universitäten München und

EMA zuversichtlich: Impfstoffe schützen vor indischer Virus-Variante

RKI: Sieben-Tage-Inzidenz erstmals seit 20. März unter 100 Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz hat nach Daten des Robert-Koch-Instituts erstmals seit dem 20. März wieder die Schwelle von 100 unterschritten. Nach Stand des RKI-Dashboards von 04.56 Uhr lag der Wert bei 96,5 (20. März: 99,9). Gestern hatte das RKI die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche mit 103,6 angegeben, am Freitag vor einer Woche mit 125,7. Einen Höchststand hatte die bundesweite Inzidenz